In den ersten beiden Teilen habe ich gezeigt, wie man Symantec AntiVirus für Linux auf einem Ubuntu-Server installieren und aktualisieren kann.
Im dritten und letzten Teil wollen wir nun den Virenschutz auf dem Ubuntu-Server testen. Dazu erstellen wir uns drei Dateien, die „Trojanische Pferde“ enthalten. Dabei werden zwei Dateien (trojan.pdf und trojan.bin) mit dem Metasploit-Framework und eine (trojan.exe) mittels des Veil-Frameworks angelegt.
Da der Virenschutz mit „Auto-Protect“ Funktion versehen ist, sollte im Idealfall keine Datei auf das Zielsystem gelangen und sofort eliminiert werden.