Die flexible Hintertür mit Koadic und P4wnP1

In vorangegangenen Beiträgen habe ich gezeigt, wie Sie den P4wnP1 effektiv als USB-Angriffsplattform einsetzen können. Durch das Einbinden von Ducky Skripten lässt sich das Werkzeug auch sehr gut mit anderen Post-Exploitation-Frameworks kombinieren.  Obwohl der P4wnP1 mit einer RAT-ähnlichen Komponente (RAT = Remote Admin Tool) ausgestattet ist, sollte jeder Penetration Tester an alternativen Methoden interessiert sein.  Nicht selten kommt es vor, dass die etablierte Vorgehensweise nicht greift oder externe Einflüsse eine erfolgreiche Penetrierung des Zielsystems verhindern. … Weiterlesen

USB-Angriffe auf einem Windows-System erschweren

Normalerweise arbeitet jeder Nutzer auf einem Windows System mit Benutzerrechten. Sobald eine Anwendung erweiterte Berechtigungen benötigt, wird ein Dialogfeld angezeigt. Hier muss der Nutzer nun bestätigen, dass das aufgerufene Programm mit administrativen Rechten ausgeführt werden kann. Im Gegensatz zu einem Linux-Betriebssystem sieht Windows standardmäßig hierfür nur ein Ja/Nein Abfrage vor. Diesen Umstand machen sich nun die diversen BadUSB-Geräte, wie Rubber Ducky, Bash Bunny, Digispark oder MalDuino zu Nutze. Auf dieser Webseite werden Sie viele Beispiele … Weiterlesen

Persistent Backdoor für Windows 10

Hat man erst mal Zugriff auf ein Windows-System erlangt, so lassen sich darüber auch andere Geräte im Netzwerk erkunden. Was ist aber, wenn die Verbindung plötzlich abbricht? Im diesen Fall vorzubeugen, sollte man über „Persistent Backdoors“ nachdenken und sie in der Phase der Post-Exploitation in den Penetrationstest einbauen. Wie dies mit dem Empire-Framework gelingen kann, zeigt das nachfolgende kurze Video. In diesem speziellen Fall hat der Angreifer bereits eine Verbindung zum Windows-System (Windows 10) hergestellt. … Weiterlesen

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